top of page
AutorenbildRoman Welzk | Gründer mein-physio.info

Depression und Rückenschmerzen | schmerzcenter.com

Aktualisiert: 1. Apr. 2023


Zu den Rückenschmerzen gehören auch Depressionen, die durch Frakturen verursacht werden. Zu den Frakturen gehören pathologische Frakturen, vollständige/unvollständige Frakturen, Abrissfrakturen, Trümmerfrakturen, gedrückte Frakturen, Kompressionsfrakturen, Schrägfrakturen, Grünholzfrakturen, einfache Frakturen, komplizierte Frakturen, Spiralfrakturen und Querfrakturen. Zu den bei Hüftfrakturen festgestellten Erkrankungen gehören intrakapsuläre, intertrochantäre und extrakapsuläre Frakturen.


Inhaltsverzeichnis:


Depression und Rückenschmerzen


Jedes Problem hat seinen Ursprung in den Blutgefäßen, doch beginnt es mit kleinen Verletzungen. Blutgefäße bestehen aus Arterien, Kapillaren und Venen. Wie Sie sehen können, können viele Verletzungen zu Rückenschmerzen führen, da die Blutgefäße überall im Körper vorhanden sind. Eine Überbeanspruchung des Körpers kann zu Verletzungen führen, die wiederum Depressionen und ähnliche Symptome hervorrufen können.


Schäden in diesem Bereich können durch Osteomyelitis, Cushing-Syndrom, Knochentumore, Alterung, Mangelernährung, Immobilität, multiples Myelom, Osteoporose, Traumaeinwirkungen usw. entstehen. Knochenbrüche können zu schweren Rückenschmerzen führen. Wenn die Knochen brechen, ist die Knochenhaut, das Periost, betroffen. Die Knochenhaut ist durchsichtig und verfügt über eine reiche Ausstattung mit Neuronen. Frakturen werden häufig durch traumatische Einwirkungen verursacht, wie z. B. Autounfälle, Stürze usw.





Schmerzen können sich ausbreiten, dann spricht man von sogenannten fortgeleiteten Schmerzen. Zur Unterscheidung dieser ist eine Untersuchung durch einen Arzt oder Therapeuten unerlässlich. Schmerzen zeigen sich mit unterschiedlichsten Gesichtern und sind sehr komplex. Wenn du mehr über das entstehen deiner Schmerzen erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren Onlinekurs. In diesem vermitteln wir dir in unzähligen Videokursen, ein komplexes Verständnis für Schmerz und wie du dir ab sofort selbst helfen kannst. Getreu unserem Motto KISS "Keep it super simple".

 

Um Schmerz zu behandeln und Patienten sowie klinischem Fachpersonen, ein wirkungsvolles Tool an die Hand zu geben, haben wir unseren Onlinekurs Schmerz verstehen, ins Leben gerufen. In diesem lehren wir Evidenz basierte Strategien zur Schmerzverarbeitung.


Zu unserem Onlinekurs Schmerz verstehen geht es hier.






Die Anzeichen:

Wenn neurologische Störungen vorliegen, spürt der Patient ein Taubheitsgefühl in den Zehen. Die Beine und Füße können sich schwach anfühlen. Wenn Frakturen oder Verletzungen im unteren Bereich des Rückens liegen, können die Reflexe reduziert sein. Muskelkrämpfe und Muskelreflexe treten häufig im oberen Bereich des Rückens auf. Bei einer solchen Fraktur wird Bettruhe empfohlen, um die Schmerzen zu lindern. Bestehen akute Rückenbeschwerden, müssen Experten das Problem beurteilen.


Zu den Frakturarten gehören stabile und instabile Frakturen. Ist der Bruch instabil, kann er die Wirbelsäule schwer schädigen. In einem solchen Fall wird der Arzt das Problem chirurgisch beheben oder dem Patienten empfehlen, einen Gips zu tragen. Durch die Beschädigung können die Nerven Mikrotraumen (kleine Risse) bekommen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich den Rücken verletzt haben, sollten Sie atypische Bewegungen vermeiden, da sie das Problem durch Druck auf die Stelle verschlimmern können.




Expertentipp: "Die beste Haltung ist die nächste Haltung. Nimm also regelmäßig eine neue Position zum arbeiten ein."


Handelt es sich um eine Spontanfraktur, kann der Arzt die Schmerzen lindern, indem er Ihnen eine Schiene verschreibt. Sie müssen vermeiden, den Bereich, in dem die Fraktur liegt, zu belasten. Bei unglücklichen Stürzen kann das Steißbein brechen, was zu einer Coccygodynie führen kann. Unterhalb der dreieckigen Knochen am unteren Rücken und in der Nähe der Grundlinie der Wirbelsäule sind die Hüften mit Knochen verbunden, die auf beiden Seiten ansetzen und Teile bilden, die mit dem Becken verbunden sind (Kreuzbein). Dieser Bereich verbindet sich mit fünf zusammenwachsenden Knochen, die mit dem Kreuzbein verschmolzen sind und allgemein als Steißbein bezeichnet werden.


Bei Brüchen, die vom Steißbein ausgehen, kann es zu einem Bluterguss in der Knochenhaut kommen, der mit Steroidinjektionen behandelt wird. Bei der Knochenhaut handelt es sich um eine Membran, deren Bindegewebe jeden Knochen innerhalb der Skelettstruktur sorgfältig umhüllt, mit Ausnahme der äußeren Gelenkflächen.





Auch Frakturen können eine Schleimbeutelentzündung hervorrufen. Wenn einer der Schleimbeutel beschädigt ist, entzündet er sich, schwillt an und verursacht Schmerzen. Das Problem entsteht durch Reibung. Die Reibung ist bei einer Schleimbeutelentzündung oft verstärkt, da die aus den Schleimbeuteln austretende Flüssigkeit die einzelnen Gewebe nicht mehr voneinander trennt, sondern im Weg steht. Zu den häufigen Gebieten einer Schleimbeutelentzündungen gehören Obturator internis, Trochanter und Ischias. Schleimbeutel wie die genannten liegen im Bereich des Gesäßes, des unteren Rückens und der Hüfte.


Um einer Schleimbeutelentzündung vorzubeugen, sollten Sie es vermeiden, ständig in einer bestimmten Position zu sitzen, zu stehen oder zu liegen. Wechseln Sie stattdessen Ihre Ruhezustände, die beste Haltung ist die nächste Haltung. Ärzte injizieren oft eine Mischung aus dem Betäubungsmittel Lidocain und Steroiden, um eine Schleimbeutelentzündung zu behandeln.


Neben Frakturen und Schleimbeutelentzündungen können Rückenschmerzen auch durch gynäkologische Erkrankungen ausgelöst werden. Die Erkrankung steht im Zusammenhang mit den Fortpflanzungsorganen und Krankheiten. Frauen sind die Hauptzielgruppe, die von dieser Erkrankung betroffen ist. Die Erkrankung verursacht Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen. Die Erkrankung beeinträchtigt das Rückenmark.






Expertentipp: "In einigen Studien gab man Patienten Placebos anstatt echter Medikamente, oft nur Kochsalzlösung. Aufgrund dieser scheinbar echten Behandlung hatten viele Patienten danach weniger Schmerzen. Forscher haben herausgefunden, dass die Injektion eines Placebos körpereigene „Schmerzmittel“ (Endorphine) freisetzt."


 


Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating
bottom of page